Yannik Hafeneger
Feuer und Flamme für Hessen!
Feuer und Flamme für Hessen.
Über mich
Ich bin am 01.03.2002 in Limburg an der Lahn geboren. Aufgewachsen bin ich in dem schönen Stadtteil Linter. 2020 habe ich an der Tilemannschule in Limburg mein Abitur absolviert und studiere seit 2021 Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Zur Politik bin ich nach der Bundestagswahl 2017 gekommen. An den Freien Demokraten hat mich damals wie heute begeistert, dass wir Fortschritt nicht als selbstverständlich betrachten, sondern aktiv politischem Stillstand entgegenwirken. Neben meiner Kandidatur für den Hessischen Landtag, darf ich seit 2021 auch das Amt des Vorsitzenden der Jungen Liberalen im Kreis Limburg-Weilburg ausüben.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich am liebsten mit Sport. Ich spiele seit meiner frühen Kindheit beim TUS Linter Fußball, bin aber auch ein begeisterter Zuschauer bei diversen Sportarten. Egal ob Fußball, Basketball, Schach, Boxsport, … (die Liste könnte noch ewig weitergehen), ich begeistere mich für Profi Sport und bin bei vielem up to date.
Musik spielt für mich auch einen wichtige Rolle. Es gibt kaum eine Minute in der bei mir keine Musik läuft. Ich habe über das letzte Jahr eine Sammelleidenschaft für Schallplatten entwickelt. Für Tipps zu guten Alben oder Künstlern von egal welchem Genre, bin ich auch immer dankbar.
Meine Positionen
Weltbeste Bildung
Bildung ist der Schlüssel zur Selbstbefähigung. Gerade deshalb ist Bildung das Herzensthema von vielen Liberalen und selbstverständlich auch von mir. Leider hängt der Bildungserfolg zu oft noch von der sozialen Herkunft ab. Entscheidend darf nicht sein wo man herkommt, sondern wo man hinwill. Es muss eine stärkere Unterstützung für die Schulen geben, bei denen die sozialen Herausforderungen am größten sind.
Das deutsche Bildungssystem gleicht an vielen Stellen einer Massenabfertigung. Wir brauchen stattdessen eine zielgerichtete Förderung von Talenten und ein Bildungssystem das individuell auf die einzelnen Schüler eingehen kann. Schülern sollten schon früh durch Kooperationen mit Akteuren aus der Arbeitswelt ein Einblick in das Berufsleben bekommen. So würde neben akademischen Wissen auch langfristige Perspektiven vermittelt werden.
Auch eine zeitgemäße Ausstattung der Schulen sollte keine Kür mehr sein, sondern längst hessischer Standard.
Mehr Fortschritt in Hessen
Hessen ist viertletzter bei der Forschungsorientierung. Dieses Ergebnis zeigt der INSM Bildungsmonitor 2022. Dieser Zustand ist fatal, denn Forschung an Hochschulen ist nicht nur wichtig, um gut gerüstet in die Zukunft zu gehen, sondern auch die Privatwirtschaft profitiert massiv von technologischem Fortschritt. Eine Investition in Forschung ist immer eine Investition in die gesamte Region.
Hessen hat Potenzial. Im Herzen von Europa liegend und mit Institutionen wie der ESA, ist nicht zu rechtfertigen warum wir dennoch so schlecht abschneiden.
Die Politik muss ein Umfeld schaffen, in dem zukunftsfähige Projekte fluorieren, damit sich Hessen in den Innovationsstandort Deutschlands, vielleicht sogar Europas entwickelt.
Hessen als Möglichmacher
Politik braucht ein anderes Selbstverständnis. Das Wohl der Bürgerinnen und Bürger muss immer an erster Stelle stehen. Selbstbeweihräucherung und Machtmissbrauch sollten keinen Platz in der deutschen Politik haben. Dazu gehört auch, sich seiner Macht bewusst zu sein und die Entscheidungsgewalt, die damit einhergeht, nur mit Bedacht einzusetzen.
Viel zu oft sind Bürger Opfer von staatlicher Gängelung und verschachtelter Bürokratie. Politik muss den Menschen etwas zutrauen und darf sich nicht oberlehrerhaft über sie stellen oder ihnen Steine in den Weg legen.
Eine aufgeblasene Verwaltung ist nicht nur teuer und behindert die Bürger im Alltag, sie ist auch eine regelrechte Fortschrittsbremse. Um seiner Aufgabe als Möglichmacher gerecht zu werden, muss das Land Bürokratie abbauen und digitalisieren. Ich setze mich dafür ein, dass Hessen ähnlich wie andere Bundesländer einen Normenkontrollrat erhält, welcher die entstehende Verwaltungslast von Gesetzesvorhaben prüft, um so zu gewährleisten, dass Gesetze mit so wenig Verwaltungsaufwand wie möglich einhergehen.
Mobilität
Wer alles auf eine Karte setzt, lässt Chancen ungenutzt.
Genau nach diesem Prinzip muss hessische Verkehrspolitik gestaltet werden. Wir brauchen dringend einen Ausbau des ÖPNV im Kreis, aber auch im Land. Das bedeutet allerdings nicht, dass das Auto zum Feind erklärt werden darf. Besonders im ländlichen Raum, darf die Verkehrspolitik nicht am Leben der Menschen vorbeigehen, sondern muss eine Vereinbarkeit von allen Mobilitätsformen schaffen. Hessische Verkehrsprojekte müssen schneller und zielstrebiger umgesetzt werden und dürfen nicht durch ideologische Bedenken ausgebremst werden.
Auch Fahrradstraßen können eine Erweiterung der Mobilität darstellen, deshalb setze ich mich für den Ausbau, dort wo es Sinn macht, ein. Und fordere eine schnellere Umsetzung des hessischen Radschnellwegenetzes.
Fragen?
yannik.hafen@gmail.com | |
Telefon | 01726268485 |
Vor Ort | Wachtelweg 14a, 65549 Limburg |
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